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LIEBE LESERINNEN UND LESER,
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erinnern Sie sich? "Güter gehören auf die Bahn." Dieser Spruch ist geradezu ein Klassiker unter den politischen Sonntagsreden. Schön und aktuell lässt sich auch deklamieren: Wir sind für Klimaschutz, Mobilität und Lebensqualität – natürlich mit einem leistungsfähigen öffentlichen Verkehr. Ja und? Noch wird darüber zu viel geredet und zu wenig getan. Kürzlich wurde das auf einem parlamentarischen Abend der Eisenbahnverbände einmal mehr deutlich: Das "Bundesprogramm Zukunft Schienengüterverkehr" tauchte trotz anderslautender Ankündigungen im aktuellen Bundeshaushalt nicht auf. Immerhin, der parlamentarische Staatssekretär und Bahn-Regierungsbeauftragter Enak Ferlemann kündigte an, das Bundesverkehrsministerium "beabsichtige", ab 2020 jährlich 500 Millionen Euro in den Haushalt einzustellen.
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"10,4 MILLIARDEN KUNDEN ZÄHLTEN WIR 2018 IN UNSEREN BUSSEN UND BAHNEN – SO VIELE WIE NIE ZUVOR. REKORDE MACHEN STOLZ. DOCH DER FAHRGASTREKORD BEREITET UNS, OFFEN GESTANDEN, AUCH SORGE. WIR HABEN HEFTIGE KAPAZITÄTSPROBLEME."
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Unsere neue Initiative "Deutschland mobil 2030" hat also viel zu tun, um die Debatte zur klimaneutralen Mobilität voranzutreiben und die entscheidenden Akteure zum Handeln zu bewegen. In diesem ersten Newsletter präsentieren wir Ihnen als "News" auch unsere Absichten, Hintergründe und Argumente im Rahmen der Initiative. Und geben Eindrücke von unseren ersten öffentlichen Auftritten.
Außerdem vermelden wir eine tolle Zahl: 10,4 Milliarden Kunden zählten wir 2018 in unseren Bussen und Bahnen – so viel wie nie zuvor. Rekorde machen stolz. Doch der Fahrgastrekord bereitet uns, offen gestanden, auch Sorge. Wir haben heftige Kapazitätsprobleme. Wir brauchen mehr Fahrzeuge und mehr Infrastruktur. Allein im städtischen ÖPNV sind Investitionen von fünf Milliarden Euro mehr als überfällig.
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Herzlichst Ihr Oliver Wolff
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DEUTSCHLAND BRAUCHT DIE VERKEHRSWENDE
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Wenn wir industriepolitische Chancen nutzen, Klimaschutzziele erreichen, Fahrverbote vermeiden und die steigenden Mobilitätsbedürfnisse der Bürger bewältigen wollen, muss Verkehr in Zukunft effizienter werden.
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DIE INITIATIVE
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EINE GEMEINSAME AUFGABE FÜR BUND UND LÄNDER
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Die Initiative "Deutschland mobil 2030" rückt als starker Zusammenschluss von Partnern aus dem Verkehrs- und Bausektor die dringend gesuchten Lösungen für die Mobilität der Zukunft in den Fokus.
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Im Interview erklärt Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages, was sich beim Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) ändern muss und warum auch die Länder mehr Verantwortung übernehmen müssen.
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POLITIK UND BRANCHE EINIG: DIE SCHIENE BRAUCHT MEHR INNOVATIONSFÖRDERUNG – JETZT!
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NEUES HANDELN FÜR DIE MOBILITÄT VON MORGEN
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Die klimafreundliche Mobilität der Zukunft braucht einen starken Schienenverkehr. Darüber waren sich die Vertreter aus Politik, Eisenbahnverkehrsunternehmen und Bahnbranche beim parlamentarischen Abend der acht Bahnverbände in Berlin einig.
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Wie lässt sich mehr Mobilität mit weniger Verkehr und einer geringeren Umweltbelastung realisieren? Über diese Frage diskutierten hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden bei der Konferenz "Mobilität in Deutschland – Zeit für neues Denken und Handeln", die in Kooperation mit der F.A.Z. umgesetzt wurde.
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ÖPNV-Bilanz 2018: erneuter Fahrgastrekord im Nahverkehr
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2018 sind die Fahrgastzahlen im ÖPNV erneut gestiegen. Insgesamt nutzten im vergangenen Jahr 10,4 Milliarden Kunden Busse und Bahnen und sorgten damit im einundzwanzigsten Jahr hintereinander für ein Rekordergebnis.
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Bildnachweise Zeit für neues Denken und Handeln © Matej Kastelic | shutterstock.com Oliver Wolff © VDV Deutschland braucht die Verkehrswende © VDV Die Initiative © VDV Eine gemeinsame Aufgabe für Bund und Länder © Deutscher Städtetag Politik und Branche einig © VDB/VPI Neues Handeln für die Mobilität von Morgen © Marco Urban
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